Kultur und Sport - Tage
Zu Beginn eines jeden Schuljahres finden für die Schülerinnen und Schüler der Schule die LMG Kultur- und Sporttage statt. Jede Klasse nimmt an diesen zwei Tagen jeweils an einem Kultur- und an einem Sportprojekt teil. Zu Schuljahresbeginn einen neuen Impuls für das Zusammenwachsen der schulischen Gemeinschaft zu bewirken, ist dabei erklärtes Ziel.
KuS-Tage 2024
KuS-Tage 2023
KuS-Tage 2022
KuS-Tage 2021
Am 23. und 24. September 2021 nahm jede Klasse (!) an einem Kultur- und an einem Sportprojekt teil. Nach der sozialen Isolation in den vergangenen beiden Schuljahr einen neuen Start für das Zusammenwachsen der schulischen Gemeinschaft zu bewirken, war erklärtes Ziel.
Wir bedanken uns bei der Bürgerstiftung Böblingen für die großzügige finanzielle Unterstützung!
Impressionen aus den Workshops zeigt das folgende Mosaik:
KuS-Tage 2022
Zu Beginn des neuen Schuljahres fanden am 29. und 30. September 2022 für die ganze Schule die LMG Kultur- und Sporttage 2022 statt. Jede Klasse nahm an diesen zwei Tagen jeweils an einem Kultur- und an einem Sportprojekt teil.
Zu Schuljahresbeginn einen neuen Impuls für das Zusammenwachsen der schulischen Gemeinschaft zu bewirken, war erklärtes Ziel.
Von verschiedenen Museumsbesuchen wie zum Beispiel die Staatsgalerie oder das Naturkundemuseum in Stuttgart bis hin zu ganz verschiedenen Workshops reichte das Angebot für die Klassen.
Geleitet wurden die Workshops von den Lehrkräften des LMG zusammen mit externen Künstlern, Schauspielern und Pädagogen. Finanziert wurden die Projekttage aus dem Budget der Kulturschule, das dem LMG als Kulturschulen Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt wird.
Impressionen und Beispiele aus den Workshops:
Graffiti Workshop verewigte sich am LMG angeleitet und zusammen mit dem berühmten Graffiti-Sprüher Jeroo.
Die Klassenstufen 7 erstellten einen Trickfilm mit dem Fotografen Juan Pablo Delgado Berman.
Beispiele gibt es hier:
Das bobby-car Rennen und Party Zuhause
Schüler*innen aus Klasse 5 schlüpften in die verschiedensten Rollen mit dem Theaterpädagogen Hannes Michl:
