Globales Lernen

Schulpartnerschaft mit Rumangabo


Wichtige Ziele unserer Schule sind interkulturelles und globales Lernen.


Grenzüberschreitende Gemeinsamkeiten und Unterschiede können nicht nur durch interkulturelle Begegnungen mit Menschen in anderen Ländern und Kulturen erfahren werden, sondern auch durch die Unterstützung von bedürftigen Kindern im Rahmen unseres Partnerschulprojekts im Globalen Süden.


Im Dezember 2013 hat die Schülerschaft des LMG unter mehreren Vorschlägen die Ecole de Rumangabo in der Demokratischen Republik Kongo als Partnerschule gewählt. (Geographische Lage der Schule - Link zu Google Maps)

Ziele unseres Patenschaftsprojekts


sind


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- Bildungschancen für bedürftige Schülerinnen und Schüler vor Ort schaffen, sodass sie später ein besseres Leben führen können. 
	
- Schülerinnen und Schülern des LMG vermittelt es, dass es "eine" Welt ist, auf der wir alle leben und für die wir gemeinsam Verantwortung tragen (globales Lernen). 
	
- Dauerhafte, emotionale Verbindungen zwischen Schülerinnen und Schülern beider Schulen (z. B. durch Briefkontakte etc.) ermöglichen. 

Was ist


‚Globales Lernen‘?


In Zeiten der Globalisierung nehmen Schülerinnen und Schüler weltweite Zusammenhänge unter die Lupe, stellen Verbindung zum eigenen Leben her, nehmen Perspektivwechsel vor und finden Wege, um sich aktiv für eine gerechtere Welt einzusetzen und sie lebenswert zu erhalten.



Aktivitäten


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- Durchführung des jährlichen Weihnachtsbasars, dessen Erlöse in das Patenschaftsprojekt in Rumangabo fließen (Basar). 
	
- Vermittlung von Hintergrundwissen über die Region Rumangabo (DRK) in Fächern wie Geographie, Biologie, Geschichte, Deutsch, Französisch und Ethik (Schulcurriculum). 
	
- Jährliche Informationsveranstaltung durch Frau Dr. med. vet. M. Zähner für Schülerinnen und Schüler des LMG über die Verwendung der Gelder und Fortschritte vor Ort. 

Projektpatin und Kontaktperson vor Ort ist


Frau Dr. med. vet. Marlene Zähner (Widen, Schweiz).





Unter ihrer Leitung hilft seit Anfang 2011 ein Team von Rangern mit ihren Spezialhunden der Rasse Bloodhound mit, Recht und Ordnung im Virunga-Nationalpark zu sichern. Sie hält sich regelmäßig in Rumangabo auf und kann die bestimmungsgerechte Verwendung der Spendengelder persönlich überwachen.